In der vergangenen Woche konnten wir zusammen mit anderen Workshops in der Lichtwerkstatt Jena besuchen. Meike und Ida schauten sich den 3D Druck genauer an und durften auch einen 3D-Stift kennenlernen. Ich nahm am Arduino-Workshop teil und lernte, wie man eine LED mittels Arduino zum Leuchten und Blinken brachte.
Eine weitere Aufgabe für mich war es, ein Gehäuse für diese LEDs zu bauen - Ich habe mich für die Form eines Roboters entschieden. Mir hat der Workshop und die Aufgabe viel Spaß gemacht und ich habe viel dazugelernt. Nach dem Arduino Workshop sind wir noch in den Keller der Lichtwerkstatt gegangen um das Löten kennen zu lernen. Zwar habe ich zuvor schon mal gelötet, allerdings war es interessant, nochmals genau zu sehen, wie man es richtig macht.
Am Freitag haben wir uns dann als Gruppe nochmals zusammengesetzt und das genaue Vorhaben für unsere Spieluhr besprochen: Wir möchten ein quaderförmiges Gehäuse bauen und die kleinen Lautsprecher auf einer Seite außen befestigen. Innen wird der Arduino sein und die Lichtsensoren sitzen an der Decke des Gehäuses. Über eine Führungsschiene und Zahnräder soll das Lochpapier vorangetrieben werden. Diese Zahnräder würden wir gerne durch 3D-Druck herstellen. Die ersten Versuche für ein 3D Modell sind schon im Gange, die wollen wir nächste Woche hier posten.
Außerdem hat Meike Ida und mir nochmal den Arduino erklärt und wir haben uns die Lichtsensoren, die wir auch für unsere Spieluhr brauchen werden, genauer angesehen und versucht zu verstehen. Danach haben wir eine Materialliste zusammengestellt und werden diese in den nächsten Tagen bestellen.
-Marie
(Bilder: links: Robotergehäuse; rechts: Testen der Lichtsensoren)
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