sägen, schleifen, lasern - drei Verben, die sicherlich auch bei einem Gespräch zwischen Kim Kardashian und ihrem Beauty-Doc fallen, fanden am Dienstag (06.11.) im Rahmen einer Werkstatteinführung ihre Verwendung.
Und wie man sieht: Es ist Werkzeug im (Bau)Haus.
Spaß beiseite..
Es war wirklich eindrucksvoll, einen Teil unserer Uni zu besuchen, den meist eher andere Studiengänge zu Gesicht bekommen. Vor allem aber, wurde in einem, durch die Präsentation verschiedener Maschinen, die beispielsweise der Opa oder der Vater nicht so schnell aus der hauseigenen Werkstatt hervorzaubern kann, die Lust aufs selbst Ausprobieren, Bauen, Herumwerkeln geweckt.
Durch verschiedene Techniken der Holz- und Kunststoffverarbeitung, wie z.B. Laserschneiden, verschiedene Sägen, Schleifmaschinen und Wasserstrahlschneider, eröffneten sich einige Möglichkeiten für unser eigenes Projekt.
Da wir voraussichtlich nur Holz und Papier wirklich bearbeiten müssten, haben wir vorerst entschlossen, den Lasercutter zu verwenden. Außerdem wäre die Schnelligkeit dieses Gerätes und die kostengünstige Benutzung von Vorteil. Ob es dabei bleibt, könnt ihr in den folgenden Blogeinträgen mitverfolgen.
Des Weiteren wollen wir in der nächsten Woche ein virtuelles Modell des Projektes mit genauen Maßangaben gestalten, um die Idee in etwas Greifbareres, Anschauliches zu verwandeln. Ich denke dafür wird es für uns auch leichter werden, etwas in die Praxis umzusetzen und unser Projekt langsam zu verwirklichen.
Ebenfalls bin ich sehr gespannt, welche Optionen die Lichtwerkstatt in Jena, welche wir nächsten Dienstag besuchen, für uns bereit hält. Da wir eine Lichtspieluhr bauen wollen, wird uns das, was wir dort in Jena erfahren, möglicherweise weiterbringen und helfen einen weiteren Fortschritt zu erzielen.
- Ida
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